Das Gymnasium Lerchenfeld hatte schon längere Zeit gute Erfahrungen mit seinem Schulnetzwerk IServ (hier zur Anmeldung), über das alle SchülerInnen mit einem eigenen Account, einer Dateiablage und einer eignen E-Mail-Adresse ausgestattet sind und waren, gemacht.
Im Zuge der coronabedingten Schulschließungen wurde klar, dass die Schule mit ihren bisherigen Möglichkeiten zwar bereits gut aufgestellt gewesen ist, alle gemeinsam aber doch noch einen weiteren Schritt der Professionalisierung gehen wollten, was zur gemeinschaftlichen Entscheidung führte, Microsoft TEAMS einzuführen.
Die Chancen der Plattform, synchrones und asynchrones Arbeiten noch besser miteinander zu verbinden, überzeugten so sehr, diese Software nicht nur als Übergangslösung während der Schulschließung zu verwenden, sondern sie in die didaktischen Prozesse der täglichen Arbeit zu integrieren.
In einem breit angelegten Prozess, der die LehrerInnen mit schulinternen Fortbildungen auf die neue Umgebung vorbereitete und die SchülerInnen mit den Möglichkeiten vertraut machte, führte die Schule Microsoft TEAMS als Standard im Mai 2020 ein.
Alle SchülerInnen und alle LehrerInnen sind dafür auch mit entsprechenden Lizenzen ausgestattet worden, um die Desktopapplikationen von Microsoft 365 nutzen zu können.
Schulintern wurde eigens ein Lern-Modul erstellt, um die SchülerInnen des 5. Jahrgangs direkt spielerisch an die Nutzung der Plattform heranzuführen.
Auch nach der Einführung werden schulintern weiterhin Fortbildungen für die Lehrkräfte angeboten, um technische Belange zu erklären, aber auch die Nutzung im Unterricht zu vermitteln, zu erproben und neue Ideen zu evaluieren und reflektieren.
Im Zuge der coronabedingten Schulschließungen wurde klar, dass die Schule mit ihren bisherigen Möglichkeiten zwar bereits gut aufgestellt gewesen ist, alle gemeinsam aber doch noch einen weiteren Schritt der Professionalisierung gehen wollten, was zur gemeinschaftlichen Entscheidung führte, Microsoft TEAMS einzuführen.
Die Chancen der Plattform, synchrones und asynchrones Arbeiten noch besser miteinander zu verbinden, überzeugten so sehr, diese Software nicht nur als Übergangslösung während der Schulschließung zu verwenden, sondern sie in die didaktischen Prozesse der täglichen Arbeit zu integrieren.
In einem breit angelegten Prozess, der die LehrerInnen mit schulinternen Fortbildungen auf die neue Umgebung vorbereitete und die SchülerInnen mit den Möglichkeiten vertraut machte, führte die Schule Microsoft TEAMS als Standard im Mai 2020 ein.
Alle SchülerInnen und alle LehrerInnen sind dafür auch mit entsprechenden Lizenzen ausgestattet worden, um die Desktopapplikationen von Microsoft 365 nutzen zu können.
Schulintern wurde eigens ein Lern-Modul erstellt, um die SchülerInnen des 5. Jahrgangs direkt spielerisch an die Nutzung der Plattform heranzuführen.
Auch nach der Einführung werden schulintern weiterhin Fortbildungen für die Lehrkräfte angeboten, um technische Belange zu erklären, aber auch die Nutzung im Unterricht zu vermitteln, zu erproben und neue Ideen zu evaluieren und reflektieren.