Gemeinwohlökonomie.

In Wissenschaft und Gesellschaft suchen Menschen nach Alternativen zu einer auf Wachstum ausgelegten Wirtschaftsorientierung. Mit einer dieser Alternativen haben sich die Schüler*innen des Jg. 9 im Geografie- und PGW-Unterricht im November beschäftigt: der Gemeinwohlökonomie. Dazu wurden Referet*innen des Vereins Gemeinwohl-Ökonomie Nord e.V. (GWÖ) eingeladen. Auch ein Vertreter eines Unternehmens sprach mit unseren Schüler*innen über seine Praxiserfahrungen. Dieses Projekt fand im Rahmen unseres Schwerpunktes Umweltschule und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) statt. Denn unsere Schule ist eine von 22-Pilotschulen des Hamburger Masterplan 2030 statt. Die Gemeinwohlökonomie hat sich zum Ziel gesetzt, langlebige, nachhaltige Produkte zur Durchsetzung zu verhelfen, regionale Wertschöpfung zu fördern, gute und sinnstiftende Arbeitsplätze zu schaffen und konkrete Ansätze für eine sinnvolle Umwelt- und Klimapolitik aufzuzeigen. Ein Hamburger Beispiel: Der FC St. Pauli setzt das Gemeinwohlökonomie-Modell um.